In diesem Studium sind Sie richtig, wenn Sie Interesse an den neuesten Erkenntnissen und Entwicklungen
in der Gesundheits- und Krankenpflege haben und sich für medizinische und andere berufsrelevante
Wissenschaften interessieren.
Studiengang | Bachelorstudium - 6 Semester |
Akademischer Grad | Bachelor of Science in Health Studies (BSc) und Berufsberechtigung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege |
Organisationsform | Vollzeit |
Neu | (optionale) Anstellung ab dem 1. Tag, Vollversicherung - detaillierte Infos in den Highlights |
Studienplätze | 75* |
Studienort | FH-Studienzentrum in Pinkafeld |
Unterrichtssprache | Deutsch (erforderliches Sprachniveau mind. B2), einzelne Lehrveranstaltungen können auch in Englisch gehalten werden (erforderliches Sprachniveau mind. B2) |
Studiengebühren | keine |
Folder |
* vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria
Podcast
Studiengangsleiterin Nadine Graf spricht über die Akademisierung der Pflege und unterschiedliche Ausbildungsoptionen für Interessent*innen, die im Bereich Pflege arbeiten möchten.
Für ein Bachelorstudium an unserer Organisation erfüllen Sie eine der folgenden Voraussetzungen:
- Matura
- Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung
- Vorbereitungslehrgang mit Zusatzqualifikationsprüfung
DETAILLIERTE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN ZUM BACHELORSTUDIENGANG GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE
Am Fachhochschul-Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege werden jährlich 75 StudienwerberInnen aufgenommen. (Aufstockung vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria.)
Anmeldefrist: 31. März - ob danach noch eine Bewerbung möglich ist, sehen Sie aktuell HIER.
Die Anmeldung erfolgt über die Online-Anmeldung. Das zweistufige Aufnahmeverfahren findet nach Ende der Bewerbungsfrist statt.
Kaution
Nach verbindlicher Zuerkennung eines Studienplatzes wird an der Fachhochschule Burgenland eine studienplatzsichernde Kaution von € 350,- eingehoben. Diese wird aktiven Studierenden nach Ende des ersten Semesters zurückgezahlt. Sollte ein/e StudienwerberIn die vor Studienbeginn erforderlichen Zugangsvoraussetzungen nicht erfüllen (z.B. Nachmatura nicht bestanden, Zusatzqualifikationsprüfung nicht bestanden etc.), wird die Kaution ebenfalls retourniert. In allen anderen Fällen verfällt die Kaution.
Highlights
- Doppelabschluss: Studierende erwerben neben dem akademischen Grad die Berufsbefähigung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege
- hoher Praxisanteil im Studium: mehr als die Hälfte des Studiums verbringen Sie im Praktikum und in den praktischen Lehrveranstaltungen. Sie haben dadurch die Möglichkeit, unterschiedliche Versorgungs- und Fachbereiche kennenzulernen
- Möglichkeiten der Vertiefung durch die Wahlpflichtmodule Pflege von Kindern und Jugendlichen und Pflege von Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen
- vereintes Know-how durch den interaktiven Austausch mit weiteren Studiengängen des Departments Gesundheit
- optimale Gruppengröße an Studierenden, welche es ermöglicht, individuelle Kompetenzen zu fördern
- Spezialisierungen durch weiterführende Masterstudiengänge möglich
Förder- und Anstellungsmodell
Für alle Auszubildenden nach der Matura gilt: Gefördert wird in Form eines Angestelltenverhältnisses mit 600 Euro brutto, 14-mal im Jahr. Dazu kommen 12-mal jährlich 600 Euro netto, die über das Pflegeausbildungs-Zweckzuschussgesetz kommen, zu denen das Land ebenfalls 200 Euro beisteuert. Alles in allem erhält ein Auszubildender damit rund 1.000 Euro netto monatlich. Bisher profitieren davon Auszubildende, die sich bei der KRAGES, Barmherzige Brüder Eisenstadt oder Soziale Dienste Burgenland (SDB) anstellen lassen und sich damit auch verpflichten, für eine gewisse Zeit im Burgenland zu arbeiten. Seit Ende Jänner wird dieses Modell ausgeweitet und gilt somit künftig für jede Trägerorganisation im Burgenland.
Für alle weiteren Auszubildenden gilt: bei Anstellung erhalten sie ein Monatsgehalt (brutto, 14 mal jährlich): 600 EUR, Vollversicherung.
Und was sagen Studierende über das Studium? whatchado hat sie befragt.
Berufsfelder
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen arbeiten in Krankenanstalten, Rehabilitationszentren, in der mobilen Hauskrankenpflege und in Alten- und Pflegewohnheimen:
- Ambulanzen, stationären Einrichtungen, teilstationären Einrichtungen
- mobiles Palliativteam, mobile Kinder- und Jugendlichenpflege
- Kur- und Heilanstalten,
- Weiterbildungen und Spezialisierungen möglich: Praxisanleitung, Wundmanagement, komplementäre Pflege, Anästhesie- und Intensivpflege, Dialysepflege, uvm.
Ein paar Beispiele erfolgreicher Absolvent*innen finden Sie unter Alumni, Projekte, Stories
GESUNDHEIT
INFORMATIONSTECHNOLOGIE
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