Lehrveranstaltungen

Die Ausbildung für Studierende des Masterstudiengangs Internationales Weinmarketing setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

Titel der LehrveranstaltungWS
WEINBAU, KELLERWIRTSCHAFT, ÖNOLOGIE6
produktionstechnische Rahmenbedingungen der internationalen Weinwirtschaft, Bodenbeschaffenheit (Terroir), Reben, Klima und klimawandel, Kulturmaßnahmen, Erträge, Qualität, Grundzüge der Weinbereitung Sektherstellung, Abfüllung/Verpackung, Exkursion
(4 ECTS werden an der Partnerhochschule Geisenheim University unterrichtet)
 
  
STRATEGISCHES MARKETING6
Methoden der Marktsegmentierung, Wettbewerbskräfte, -strategien und -vorteile, Wettbewerbsdynamik, Brand- und Stakeholdermanagements, Unique Selling Proposition, Willingness to Pay, SWOT, Wettbewerbsanalyse, Positionierung, strategische Verankerung des Marketingmix, Angebots- und Vertriebspolitische Entscheidungen, Positionierung und Markenführung im internationalen Umfeld, Differenzierung und Methoden zur strategischen Positionierung und Weiterentwicklung von Weinmarken im internationalen Umfeld 
  
PRODUKT- UND SERVICEMARKETING6
Strategisches und operatives Marketingmanagement für Produkte und Dienstleistungen, Produkt- und Dienstleistungsarten, Prozesssteuerung des Produktlebenszyklus, Konsumentenverhalten im Produkt- und Dienstleistungskontext, Packages und Bundling, Qualitätsmanagement im Dienstleistungsbereich, Internationale Weintourismus Konzepte, Case studies internationaler Weintourismus 
  
METHODEN DER MARKTFORSCHUNG6
Quantitative und qualitative Sozialforschung und Statistik, Schritte der statistischen Empirie, Überprüfung der Repräsentativität, Operationalisierung von Variablen, Anforderungen der statistischen Analyse, Fragebogendesign, Interviewtechniken, Fokusgruppe, Eye Tracking 
  
INTERNATIONALE KOMMUNIKATION6
Wine Business English – Basic wine terminology as well as core vocabulary associated with marketing and international management. Functional language for socializing, participating in meetings and presenting, personalized study goals will provide further language skills input and practice
Sensorik – Auswirkungen von Weingartenmanagement sowie produktionstechnischer Rahmenbedingungen in der internationalen Weinwirtschaft und deren sensorische Folgen
 

 

Titel der LehrveranstaltungSS
MARKETINGKOMMUNIKATION UND EVENTMANAGEMENT6
Instrumente des digitalen Marketings, Social Media-, Mobile- und virales Marketing, Rechtliche Rahmenbedingungen, Aktuelle Trends im e-startup Szene, Entwicklung von Event und Messekonzeption, Eventorganisation, Teilnehmer-, Besucher- und Standpersonalmanagement, virtueller und hybride Messen und Veranstaltungen, Experience Marketing 
  
DISTRIBUTIONSMANAGEMENT UND PRICING6
Distribution im Marketing Mix, Distributionsentscheidungen (On-/ Off-trade, Fachhandel, Großhandel, Export), Instrumente des Handelsmarketings, Category Management, Sortimentsgestaltung, Einkaufsprozesse, Category Roles, Category Tree, Warengruppen und –untergruppen, Pricing, Preisverhandlung und Preisargumentation, Typen und Aufbau von Rabatt und Konditionensysteme, Verhandlungen im Handelsumfeld, Internationalisierungsstrategien, Markteintrittsstrategien 
  
KONSUMENTENVERHALTEN UND SENSORY MARKETING6
Theorien, Modelle, Methoden und Instrumente zur Analyse von Konsumentenverhalten, Konsument und Kaufentscheidung, Markenwahlverhalten, Sensorische Analytik & Konsumentenforschung, Methoden der Sensorischen Analyse, sinnlich wahrnembare Marketingmaßnahmen, Diskriminierende und deskriptive Prüfungen, Quantitative und qualitative Prüfungen, Multiple-Response-Analysen, Auswertung offener Fragen, Korrelationen, Quantitative Methoden des Consumer Insight 
  
INTERNATIONALE KOMMUNIKATION4
Wine Business English – Basic wine terminology as well as core vocabulary associated with marketing and international management. Functional language for socializing, participating in meetings and presenting, personalized study goals will provide further language skills input and practice
Sensorik – Auswirkungen von Weingartenmanagement sowie produktionstechnischer Rahmenbedingungen in der internationalen Weinwirtschaft und deren sensorische Folgen
 
  
INTERNATIONALE WEINWIRTSCHAFT – EUROPA6
Verteilung von Anbauflächen und Produktionsmengen, internationaler Weinhandel, internationale Organisationen und Interessensverbände, typische Produkte, Kundenverhalten, Besonderheiten in der Produktionsweise, Strukturen der Weinproduktion und der Vermarktung, Entwicklung von Produktions- und Absatzmärkten, Nachhaltigkeit in der Weinwirtschaft 
  
INTERNATIONALE EXKURSION2
Besuch von Betrieben, Händlern oder Vetriebsorganisationen mit breitem Einblick in die Weinwirtschaft der besuchten Weinbauregion. Networking und Ausbau sozialer Kompetenzen in professionellem internationalen Umfeld 

 

Titel der LehrveranstaltungWS
INTERNATIONALE WEINWIRTSCHAFT – GLOBALE PERSPEKTIVEN6
Rahmenbedingungen der internationalen Weinwirtschaft, nationales und internationales Weinrecht
Weinwirtschaft Mittel-Osteuropas und außereuropäischer Regionen, typische Produkte, Besonderheiten in der Produktionsweise, Strukturen der Weinproduktion und der Vermarktung, Entwicklung zentraler Produktions- und Absatzmärkte
 
  
PRAXISPROJEKT6
Planung, Durchführung und Reflexion von praktischer, projektorientierter Tätigkeit in Zusammenhang mit den Schwerpunkten des Studiengangs 
  
BEGLEITSEMINAR MASTERARBEIT3
Konzeption der Masterarbeit, präzise Formulierung eines Vorhabens, Umsetzung von Forschungsfrage in Forschungsdesign (Forschungsfrage, Methodik, Ablauf der Empirie, und Analysedesign), Kenntnis im Umgang mit den Standards wissenschaftlicher Praxis, Vorbereitung auf die Abschlussprüfung 
  
MASTERARBEIT9
Abschlussarbeit, mit der die Fähigkeit nachgewiesen wird, ein Problem aus den Schwerpunkten des Studiengangs selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten 
  
INTERNATIONALE KOMMUNIKATION4
Wine Business English – International wine terminology as well as core vocabulary associated with strategic branding, risk management, e-business, free trade, investment & current professional issues. Functional language for negotiating & presenting. Skills development will be achieved by reading, listening to & discussing professional texts and writing press statements, financial reports, business correspondence, CVs and abstracts 
  
INTERNATIONALE EXKURSIONEN2
Besuch von Betrieben, Händlern oder Vetriebsorganisationen mit breitem Einblick in die Weinwirtschaft der besuchten Weinbauregion
Networking und Ausbau sozialer Kompetenzen in professionellem internationalen Umfeld.
 

 

Titel der LehrveranstaltungSS
BEGLEITSEMINAR MASTERARBEIT3
Konzeption der Masterarbeit, präzise Formulierung eines Vorhabens, Umsetzung von Forschungsfrage in Forschungsdesign (Forschungsfrage, Methodik, Ablauf der Empirie, und Analysedesign), Kenntnis im Umgang mit den Standards wissenschaftlicher Praxis, Vorbereitung auf die Abschlussprüfung 
  
MASTERARBEIT15
Abschlussarbeit, mit der die Fähigkeit nachgewiesen wird, ein Problem aus den Schwerpunkten des Studiengangs selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten 
  
INTERNATIONALE KOMMUNIKATION4
Wine Business English – International wine terminology as well as core vocabulary associated with strategic branding, risk management, e-business, free trade, investment & current professional issues. Functional language for negotiating & presenting. Skills development will be achieved by reading, listening to & discussing professional texts and writing press statements, financial reports, business correspondence, CVs and abstracts 
  
INTERNATIONALE EXKURSIONEN2
Besuch von Betrieben, Händlern oder Vetriebsorganisationen mit breitem Einblick in die Weinwirtschaft der besuchten Weinbauregion
Networking und Ausbau sozialer Kompetenzen in professionellem internationalen Umfeld.
 
  
AKTUELLE THEMEN DER WEINWIRTSCHAFT6
Aktuelle Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die internationale Weinwirtschaft bzw. verwandter Branchen z.B. Genuss- und Lebensmittelproduktion, Tourismus und der Gastronomie, Nachhaltigkeit, Natural / Orange Wine, Craft Beer, Spirituosen
Die genauen, aktuellen Themen werden jährlich auf Vorschlag der Studierenden im Studiengangskollegium diskutiert und von der Studiengangsleitung festgelegt