Das Studium bietet in Zukunft noch früher und intensiver die Möglichkeit für Studierende, durch Exkursionen, Praktika und Projekte zukünftige Berufsfelder kennenzulernen.
Studiengangsleiter Bernhard Czerny
Pinkafeld, 9. April 2024 - Der erste Jahrgang schließt im Sommer den Bachelorstudiengang Angewandte Elektronik und Photonik an der FH Burgenland ab. Eine interne Überarbeitung bringt für Studierende in Zukunft einige Änderungen, erklärt Studiengangsleiter Bernhard Czerny.
Das Studium bietet in Zukunft noch früher und intensiver die Möglichkeit für Studierende, durch Exkursionen, Praktika und Projekte zukünftige Berufsfelder kennenzulernen.
Studiengangsleiter Bernhard Czerny
Denn, neben der im Studium erworbenen generalistischen Grundausbildung in den Bereichen der angewandten Elektronik und Photonik steht den Studierenden eine sehr bunte Palette an Tätigkeitsbereichen offen. „Keine Branche kommt ohne Elektronik und Photonik aus“, erklärt der Studiengangsleiter. Von Lasertechnologien über Sensoren in Alltagsgeräten oder Hochleistungsmotoren in der Industrie – die Bandbreite ist enorm und Fachkräfte werden händeringend gesucht.
Das Bachelorstudium dauert sechs Semester und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Science in Engineering – BSc ab. Der Studiengang kann wahlweise berufsbegleitend oder verlängert berufsbegleitend studiert werden mit flexibler Wechselmöglichkeit am Ende jedes Semesters. Es werden rund 30 Studienplätze am Studienzentrum Pinkafeld angeboten. Unterrichtssprache ist Deutsch. Es fallen keine Studiengebühren an.
Das Studium bietet weiters eine Einführung in die neuesten Industrietechnologien: LiDAR, Additive Manufacturing, Optoelektronik, Lasertechnik, Lichtwellenleiter, Sensorelektronik, Microcontroller. Interessierte finden unter www.fh-burgenland.at mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung.
Rückfragehinweise:
Mag.a Christiane Staab
Marketing & Kommunikation
Fachhochschule Burgenland GmbH
Tel: +43 (0)5 7705 3537
E-Mail: christiane.staab@fh-burgenland.at