Mit dem Begriff ,Me-Time‘ verbinden wir sehr oft Aktivitäten, bei denen wir uns passiv zurücklehnen. Das kann der Seele in einem gewissen Ausmaß guttun, aber es reicht nicht aus. Ich spreche deshalb lieber von der Selbstfürsorge. Dieser Begriff vermittelt sehr gut, wie wichtig es ist, auch aktiv für sich selbst zu sorgen.
Barbara Szabo, Lehrende im Bachelor Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung