„Ich bin sehr stolz darauf, dass ich meine Freizeit so gut nutzen konnte“, sagt der Vater einer kleinen Tochter. „Dem SV Mattersburg habe ich viel zu verdanken – ebenso den Top-Fachleuten am Campus Pinkafeld.“
Malics Vater war Bauingenieur in Bosnien. „Als ich vor 10 Jahren nach Österreich kam, haben mich die Windparks vor Mattersburg höchst fasziniert.“ Damals entstand der Wunsch, sich mich Energie- und Umweltthemen zu beschäftigen. Dass er sein Studium in Mindeststudienzeit abschließen konnte, verdankt er neben seinem unermesslichen Ehrgeiz und seinem Talent zum strukturierten Arbeiten auch der Flexibilität und persönlichen Betreuung im Studiengang. „An der FH Burgenland ist niemand eine Nummer. Persönliche Betreuung schreiben wir ganz groß“, so der Studiengangsleiter der Masterstudiengangs Energie-Umweltmanagement Christian Wartha. Einen Profi-Fußballer als Student hat man eben nicht alle Tage.
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