Die Fachhochschule Burgenland hat als erste Hochschule Österreichs eine Gemeinwohlbilanz. „Als gemeinnützige, öffentliche Bildungs- und Wissenschaftseinrichtung sind wir nicht auf Gewinn gerichtet und engagieren uns für öffentliche Anliegen“, erklärt Geschäftsführer Georg Pehm die Motivation für diesen Schritt. Beteiligt am Prozess waren Mitarbeiter und Studierende der Hochschule sowie zwei externe Berater. Auch Christian Felber, Gründer der Gemeinwohl-Bewegung, unterstützt das Pilotprojekt der Burgenländer.
FH Burgenland wieder Vorreiter
Bei der Gemeinwohlökonomie handelt es sich um ein „Wirtschaftsmodell der anderen Art“, das statt auf Gewinnorientierung und Profitmaximierung auf allgemeingültige Werte setzt. Mit der Erstellung einer Gemeinwohlbilanz nimmt die FH Burgenland wieder eine Vorreiter-Rolle ein. Sie ist die erste Fachhochschule Europas und die erste Hochschule Österreichs, die sich mit dem Prozess der Bilanzerstellung auseinandergesetzt hat. Lesen Sie mehr dazu in der Pressemeldung, auf unserer
Homepage oder auf der Seite der
GWÖ.