40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs fallen heute in Gebäuden an – das ist mehr, als in der Industrie. Deshalb – und aufgrund EU-rechtlicher Rahmenbedingungen – stehen Gebäudetechniker vor der Herausforderung, die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden weiter zu verbessern. Dabei müssen sie verstärkt nachhaltige und selbst gewonnene Energien einsetzen und gleichzeitig auf die Behaglichkeit und Kosten für die Nutzer achten. Forscher der FH Burgenland suchen nun mithilfe eines österreichweit einzigartigen Teststandes nach Antworten auf die Frage, wie alle Energieformen in einem Gebäude möglichst effizient aufeinander abgestimmt eingesetzt werden können.
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