Messen, was zählt. Diesen Vorschlag macht die Gemeinwohl-Ökonomie. Die Idee dahinter ist ein Wirtschaftsmodell, das auf Werten basiert. Nicht mehr Konkurrenz und Gewinnmaximierung sondern Kooperation und Gemeinwohlstreben sollen belohnt werden. „Geld ist das Mittel – Gemeinwohl das Ziel“, erklärt Christian Felber, Initiator der internationalen Gemeinwohl-Ökonomie Bewegung. 1700 Unternehmen haben sich bis heute der vier Jahre jungen Bewegung angeschlossen.
Über ihre Erfahrungen bei der Bilanzierung des Beitrags der FH Burgenland zum Gemeinwohl sprachen FH-Geschäftsführer Georg Pehm und die Gemeinwohl-Beauftragte der FH, Claudia Gutmann.
Die Gemeinwohlbilanz der FH Burgenland steht hier zum Download bereit.