
In ihrer Heimat, dem Iran, hat sie bereits ein Studium im Bereich Agrartechnik mit der Vertiefung Agrarökonomie absolviert. „Während des Studiums habe ich festgestellt, dass bei der Herstellung von landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere in Gewächshäusern, viel Energie verbraucht wird. Dadurch erhöhen sich nicht nur die Produktionskosten, sondern auch unsere Umwelt leidet unter den Folgen.“
Hinnehmen wollte Marjan diese Tatsache keinesfalls. Stattdessen will sie Teil der Lösung sein. Und das kann sie nach ihrem Masterstudium zweifellos. Denn mit ihrem Abschluss an der FH Burgenland ist sie angesichts der voranschreitenden Klimakrise nicht nur gefragt am Arbeitsmarkt, allen voran kann sie mit ihrem erlernten Wissen künftig die Energiewende vorantreiben. Genau diese Motivation hat Marjan auch zum Studium bewegt.
„Die FH Burgenland hat in Österreich und Europa einen hervorragenden Ruf und bietet eine ideale Kombination aus Praxis- und Theoriebezug“, so Marjan.
Am meisten freut sich die Studienstarterin auf die Praktika und Laborkurse, aber auch auf den Austausch mit ihren Studienkolleg*innen: „In den Laboren kann ich sicher viel neues Wissen sammeln und meine Fähigkeiten verbessern. Ich weiß, dass die FH Burgenland hier sehr fortschrittlich und modern aufgestellt ist.“